Coronakrise in Hersbruck – Tag 3 nach Geschäftsschliessungen

Der Tag drei nach den Geschäftsschliessungen ist gleichzeitig auch der letzte Tag vor Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen, die Ministerpräsident Söder heute am Freitag Vormittag verkündet hat. Das heisst ab Samstag, 21.03.2020 um 0 Uhr sind alle Gaststätten und die meisten Geschäfte zu schliessen und man darf sich nur noch unter bestimmten Voraussetzungen auf der Straße bewegen. Alles genaue kann man hier nachlesen. Da ich den jeweiligen Zustand einfach dokumentieren muss, um ihn in Bildern der Nachwelt zu erhalten, war ich am Freitag nachmittag wieder unterwegs und teile meine Bilder hier mit Euch. Es ist gespenstisch, wenn Spiel- und Sportplätze abgesperrt sind, wobei das nach Tschernobyl auch so war, da erinnert man sich nur noch kaum dran. In Happurg wird sogar der Parkplatz am Stausee gesperrt, wahrscheinlich weil vor wenigen Tagen dort noch so viele Menschen waren. Ob das nötig ist, wenn es jetzt immer mehr Menschen in die Köpfe bekommen, was man alles tun muss, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen? Wenn ich dann aber lese, wie Tirol in den Skigebieten damit umgegangen ist nachdem einzelne Länder das Bundesland Tirol bereits zum Risikogebiet erklärt hatten, ist es wahrscheinlich nötig. Aber nun will ich die Bilder sprechen lassen:

20.03.2020 – Sigmund-Faber-Heim, die Bewohner von Altenheimen dürfen keinen Besuch mehr empfangen
20.03.2020 – Hinweis am Sigmund-Faber-Heim
20.03.2020 – Sigmund-Faber-Heim, die Bewohner von Altenheimen dürfen keinen Besuch mehr empfangen, aber wenigstens in den Garten
20.03.2020 – Amtsgericht Hersbruck
20.03.2020 – Amtsgericht Hersbruck
20.03.2020 – Der Gästesaal im Stadthaus: Zu
20.03.2020 – Die Stadtbücherei im Stadthaus: Zu
20.03.2020 – Grund- und Hauptschule: verwaist
20.03.2020 – Grund- und Hauptschule: Zu
20.03.2020 – Kinder-Kompetenzzentrum und GERU-Halle: Zu
20.03.2020 – Sportplatz: gesperrt
20.03.2020 – Realschule: Zu
20.03.2020 – Das E-Center ist Freitag Nachmittag erstaunlich ruhig, dafür, dass für morgen die Ausgangsbeschränkungen gelten.
20.03.2020 – Fitness & Freizeit Oase: Zu
20.03.2020 – Carl Gross Fabrikverkauf: Zu
20.03.2020 – Carl Gross Fabrikverkauf: Zu
20.03.2020 – Parkpklatz am Stausee: Ab morgen geschlossen
20.03.2020 – Spielplatz am Stausee: gesperrt
20.03.2020 – Ein Umwelthinweis am Rande, der in der Krise hoffentlich nicht vergessen wird. Übrigens: Soweit ich gelesen habe sind Raucher oft stärker vom Corona-Virus betroffen. Logisch, geht ja auf die Lunge.
20.03.2020 – Die Seeterassen: Zu
20.03.2020 – Fitnesscenter Parkplatz: leer
20.03.2020 – Fitnesscenter medic-point: Zu
20.03.2020 – OBI Hohenstadt: recht beschaulich für den letzten Öffnungstag
20.03.2020 – OBI Lauf: Zutritt nur für 120 Kunden gleichzeitig. Das verursacht am letzten Öffnungstag lange Schlangen bei den Kunden, die natürlich auf Abstand achten.
20.03.2020 – OBI Lauf: Zutritt nur für 120 Kunden gleichzeitig. Das verursacht am letzten Öffnungstag lange Schlangen bei den Kunden, die natürlich auf Abstand achten.

Zum Abschluss noch etwas positives: Die Hecken, Büsche und Bäume fangen an zu blühen und wir dürfen -mit Abstand! – spazieren gehen! Muss auch sein, um keinen Lagerkoller zu bekommen

20.03.2020 – Die Hecken blühen trotzdem!

Coronakrise in Hersbruck – Tag 1 nach Geschäftsschliessungen

Der Freistaat Bayern fährt runter und auch Hersbruck beginnt still zu werden – noch stiller als es das schon war. Viele Geschäfte und Lokale mussten heute auf Grund der Regelungen schliessen bzw. dürfen nur noch begrenzt offen haben. Ich habe mich mal auf den Weg durch die Innenstadt gemacht und den Zustand am Tag 1 zu dokumentieren. Ich hab ja sonst fast nichts zu tun – zumindest fotografisch – und Abstand zu meinen Mitmenschen kann ich auch mit Kamera halten. Abstand halten erstaunlich viele Menschen, zumindest habe ich den Eindruck. Aber seht selbst:

18.03.2020 – Elaine Schmidt von Foto Steinbauer an der, nur zum aus Distanz geführten Gespräch, geöffneten Ladentür
18.03.2020 – Information bei Foto Steinbauer
18.3.2020 – Einzelner Marktstand mit vereinzelten Käufern
18.03.2020 – Marktstand – Abstand ist angesagt
18.03.2020 – Selbst die Rentner halten Distanz
18.03.2020 – Spielwaren Rauenbusch: Zu – Heidi Rauenbusch von Spielwaren Rauenbusch schmückt das Fenster mit 1000 Teile Puzzles. Gute Beschäftigung beim zu Hause bleiben. Man muss allerdings aussuchen und kann dann nur bestellen
18.03.2020 – Spielwaren Rauenbusch: Zu – Heidi Rauenbusch von Spielwaren Rauenbusch schmückt das Fenster mit 1000 Teile Puzzles. Gute Beschäftigung beim zu Hause bleiben. Man muss allerdings aussuchen und kann dann nur bestellen
18.03.2020 – Der Biergarten von Gerhard Kratzer ist sicherheitshalber ganz von ihm abgesperrt worden, der Imbiss ist geöffnet
18.03.2020 – Der Biergarten von Gerhard Kratzer ist sicherheitshalber ganz von ihm abgesperrt worden, der Imbiss ist geöffnet
18.03.2020 – Der Biergarten von Gerhard Kratzer (Bild) ist sicherheitshalber ganz von ihm abgesperrt worden, der Imbiss ist geöffnet
18.03.2020 – Der Biergarten von Gerhard Kratzer ist sicherheitshalber ganz von ihm abgesperrt worden, der Imbiss ist geöffnet, Tische und Stühle stehen auf Abstand.
18.03.2020 – City-Paper: Zu
18.03.2020 – Stadt-Apotheke mit Hinweisschildern
18.03.2020 – Relax-Studio: Zu
18.03.2020 – Die Martin-Luther-Strasse um 11.45 Uhr
18.03.2020 – Hinweisschild an der „Krone“: Zu
18.03.2020 – Hinweisschild am Restaurant Cafè Bauer
18.03.2020 – Hinweisschild auf ausfallende BARMER-Sprechstunden in der geöffneten Raiffeisenbank
18.03.2020 – Feine Weine, als Getränkehandel, hat geöffnet, besteht aber auf einzelne Besucher
18.03.2020 – Feine Weine, als Getränkehandel, hat geöffnet, besteht aber auf einzelne Besucher
18.03.2020 – Reisebüro Travelteam: Zu
18.03.2020 – Die Martin-Luther-Strasse um 11.55 Uhr
18.03.2020 – Gasthof Schwarzer Adler um 11.55 Uhr
18.03.2020 – Uhren Rösel: Zu
18.03.2020 – Böhlers Galleria: Zu
18.03.2020 – Rundherum Schöne Dinge: Zu
18.03.2020 – Bio-Eisdiele appelliert an die Vernunft und den Abstand
18.03.2020 – Schuhladen Stempp: Zu
18.03.2020 – Colorful-Dreams: Zu – (obwohl doch die Männerkissen für das Sofa helfen könnten) – der sich spiegelnde Müller hat als Drogerie offen.
18.03.2020 – Eisenhüttlein um 12.05 Uhr
18.03.2020 – Hirtenmuseum: Zu (noch ohne Hinweisschild)
18.03.2020 – Eisdiele am Oberen Markt um 12.10 Uhr
18.03.2020 – Eisdiele am Oberen Markt um 12.10 Uhr
18.03.2020 – NKD: Zu
18.03.2020 – Schön Verspielt: Zu
18.03.2020 – Pfersdorf: Zu
18.03.2020 – Modefenster: Zu
18.03.2020 – Jeans-Basar: Zu
18.03.2020 – Wüstenrot: Zu
18.03.2020 – Wilfart: Zu
18.03.2020 – Reiseland: Zu
18.03.2020 – Rathaus, Aussenstelle Landratsamt, Bürgerbüro, KISS…: Zu
18.03.2020 – Rathaus, Aussenstelle Landratsamt, Bürgerbüro, KISS…: Zu
18.03.2020 – Rathaus, Aussenstelle Landratsamt, Bürgerbüro, KISS…: Zu
18.03.2020 – Oberer Markt um 12.45 Uhr
18.03.2020 – Plakat für Konzert im KiCK am Samstag
18.03.2020 – HEWA: Zu
18.03.2020 – HEWA: Zu

Viele Geschäfte bieten Lieferservice, sogar Homeshopping wird angeboten. Teilweise wird viel Kreativität gezeigt. Kreativität, die jetzt auch die Kunden zeigen müssen. Jetzt zählt es, die Kleinen, die lokalen Geschäfte zu unterstützen und eben nicht, auch wenn es viel einfacher sein sollte, nur bei den Großen einzukaufen bzw. im typischen Online-Handel zu bestellen. Mal sehen wie es weiter geht. Ich werde weiter beobachten.

Vor 40 Jahren: 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Nürnberg 1979

Das evangelische Sonntagsblatt hat auf seiner Webseite nach Zeitzeugen (was für ein Wort) des Nürnberger Kirchentages von 1979 gesucht. Daraufhin habe ich mich in die Tiefen meines Archives – ja, anlog natürlich, für die die da gerade nachdenken müssen – begeben und die Aufnahmen von damals heraus gesucht. Wenn Du vor 40 Jahren schon journalistisch fotografiert hast, stellst Du langsam fest, dass Du alt wirst. Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Aufnahmen von damals zu digitalisieren.

Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß bei Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979

Dieses Foto des damaligen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß hat mir meinen ersten Fernsehauftritt verschafft. Schon damals mit gerade mal 18 Jahren und einer Akkreditierung versehen, habe ich mich nicht gescheut ganz nah ran zu gehen. Am nächsten Tag hörte ich dann häufig „ich hab Dich gestern im Fernsehen gesehen“. Mediatheken gab es damals natürlich noch nicht, also habe ich meinen Auftritt nie gesehen. Die Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt war wie Kirchentage meistens gut mit namhaften Politikern bestückt. Strauß als Ministerpräsident hatte neben sich noch den Bundespräsidenten Walter Scheel. Bilder folgen hier:

Meine eigentliche Aufgabe beim Kirchentag war, als damaliges Mitglied der evang. Jugend im Dekanat Hersbruck, der Dienst am Stand am Markt der Möglichkeiten. Ehrlicherweise habe ich daran kaum noch Erinnerungen. Aber ein Bild entstand natürlich auch dort:

Der damalige Bundesbauminister Dr. Dieter Haack zu Besuch am Stand der ev. Jugend im Dekanat Hersbruck beim Markt der Möglichkeiten im Nürnberger Messezentrum im Rahmen Rahmen des 18. Deutschen Evangelischen Kirchentages 1979- Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;

Am 15. Juni 1979 sprach dann in einer der Messehallen der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt. Selbstverständlich war der Junge Fotojournalist Thomas Geiger auch da wieder in der ersten Reihe:

Am Sonntag den 17. Juni 1979, der 17.6. war damals noch Deutscher Nationalfeiertag, fand dann die große Schlußveranstaltung im Nürnberger Luitpoldhain statt. Mit 120.000 Teilnehmern bis heute eine der größten Veranstaltungen die Nürnberg je gesehen hat. Und natürlich war auch wieder viel Prominenz dabei. Aber seht selbst:

Bei der Versammlung habe ich auch ein Bild meines damaligen Hersbrucker Bürgermeisters Hans Endres (dritte Bildreihe links) machen können, der sich sicher sehr gewundert hat was der junge Fotograf von ihm will. Ebenso saßen Herbert Wehner und seine Frau Greta im Publikum. Wehner war während des Kirchentages jeden Tag in der Lorenzkirche, wie ich bei den Recherchen las, weil er 1923 dort davor von Nazis verprügelt worden war. Nicht mehr in meiner Erinnerung ist, dass wir Fotografen damals „Bildberichter“ Armbinden trugen. Apropos Bildberichter: Wer genau hinsieht findet die Nürnberger Kollegen Erich Guttenberger, Friedl Ulrich und Reinhard Kemmether in den Bildern vom Hauptmarkt und bei Helmut Schmidt.

Mit dem Rückblick in die Geschichte habe ich in diesen Tagen gleich drei Bundespräsidenten fotografiert. Den noch bis 1.7.1979 amtierenden Walter Scheel, den im Mai von der Bundesversammlung gewählten Karl Carstens und mit dem damaligen Bundestagsvizepräsidenten Richard von Weizsäcker auch den auf Carstens folgenden. Weizsäcker war übrigens bereits 1974 gegen Walter Scheel angetreten. Spannend was ich so alles im Archiv schlummern habe.

Aufruf des Sonntagsblattes:

https://www.sonntagsblatt.de/artikel/kirche/kirchentag-1979-nuernberg-fotos-und-erinnerungen-von-zeitzeugen-gesucht

Nordbayern.de Bericht zum Kirchentag 1979:

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/1979-so-war-der-erste-evangelische-kirchentag-in-nurnberg-1.8105306?offset=10#ancTitle

Herbert Wehner und die Lorenzkirche:

https://books.google.de/books?id=-gl30l3MbWgC&pg=PA30&lpg=PA30&dq=wehner+Lorenzkirche&source=bl&ots=qntNc8JiaU&sig=ACfU3U3ja6P-6U3DdHrO79pkUo223YH_LQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwju3-OiotDiAhXLLFAKHR1-BS0Q6AEwAnoECAkQAQ#v=onepage&q=wehner%20Lorenzkirche&f=false

„Die Zeit“ über den Nürnberger Kirchentag 1979:

https://www.zeit.de/1979/26/eine-neue-froemmigkeit-in-der-jugend

Zugfahrt von Hersbruck nach Oberstdorf

Ich hatte im Juni die große Freude und die Ehre auf dem Oberstdorfer Fotogipfel ausstellen zu dürfen. Als ich am 6. Juni mit dem Zug zur Eröffnung nach Oberstdorf fuhr, hielt ich spaßeshalber alle paar Minuten mein iPhone ans Zugfenster, um Stadt und Land, welches an mir vorbei rauschte festzuhalten. Das habe ich in all den Jahren meiner Fotolaufbahn seit der Ausbildung in München immer wieder für das eine oder andere Einzelbild gemacht. Aber noch nie so konsequent während der ganzen fünfstündigen Fahrt mit Regionalexpressen oder dem Kurswagen eines Intercity von Treuchtlingen bis Oberstdorf. Spannend war vor allem der letzte Teil der Reise als die IC-Wagen von Immenstadt bis Oberstdorf, von einer Diesellok gezogen, durchs Allgäu „bummelten“. Das eine oder andere Bild konnte man vorausahnen oder an den Bahnhöfen auch gestalten, meistens sind es aber „Zufallsprodukte“. Immer wieder toll was dabei herauskommt. Nun wäre es nur noch wünschenswert, wenn die Zugfenster auch geputzt wären, aber man kann ja nicht alles haben.

Abfahrt Hersbruck rechts der Pegnitz, 11.04 Uhr

Nürnberg Ostbahnhof, 11.15 Uhr

Nürnberg Hauptbahnhof, 11.27 Uhr

Nürnberg – Sandreuth, 11.41 Uhr

Roth, 11.56 Uhr

Georgensgmünd, 12.08 Uhr

Mühlstetten, 12.09 Uhr

Weissenburg, 12.22 Uhr

Treuchtlingen, 12.41 Uhr

Treuchtlingen, 12.50 Uhr

Möhren, 13.02 Uhr

Weilheim, 13.06 Uhr

Donauwörth, 13.18 Uhr

Gersthofen, 13.27 Uhr

Augsburg, 13.59 Uhr

Haunstetten, 14.05 Uhr

Inningen, 14.05 Uhr

Lamerdingen, 14.22 Uhr

Ebenhofen, 14.46 Uhr

Aitrang, 14.58 Uhr

Aitrang, 14.58 Uhr

Aitrang, 14.58 Uhr

Kempten, 15.10 Uhr

Kempten, 15.12 Uhr

Immenstadt, 15.26 Uhr

Sonthofen, 16.01 Uhr

Sonthofen, 16.02 Uhr

Altstädten, 16.02 Uhr

Unterthalhofen, 16.03 Uhr

Fischen im Allgäu, 16.05 Uhr

Fischen im Allgäu, 16.06 Uhr

Oberstdorf, 16.15 Uhr

Oberstdorf, 16.16 Uhr

Ankunft Oberstdorf, 16.18 Uhr

Stadt Land Kunst 2017

Etwa 70 Künstler haben sich an der „Jedermann-Ausstellung“ im Stadthaus Hersbruck zum Thema „Hell-Dunkel-Licht“ beteiligt. Gestern Abend war die Vernissage. Hohe Beteiligung, eine Rede des Bürgermeisters Robert Ilg, eine Einführung durch vier „erleuchtete“ Damen „VIER4HEDULI“, bzw. Anita Magdalena Franz, Häppchen, Wein, Musik von Doris Dischner und Jochen Pfister und viele Bilder, aber sehen Sie selbst. Es war in diesem Jahr schon meine dritte Ausstellung. Nach den Mäandern der Schönheit folgte die Rosenausstellung im Rahmen des Hersbrucker Rosenzaubers und nun „Hell-Dunkel-Licht“. Meine Bilder für eine Hersbrucker Gemeinschaftsausstellung in Baunei auf Sardinien habe ich auch schon abgegeben. Dort wird Ende Juli eröffnet – dann aber leider ohne mich.

Mein Beitrag für dieses Jahr: Ein Doppel-Bild „Winterlich(t)“ – entstanden bei einem Spaziergang auf der Albhochfläche im Februar 2017. Wie ich finde passend zum Thema: Hell-Dunkel-Licht

Die Bildergalerie:

Staatsempfang im Freizeitmodus

Nachdem ich vertretungsweise für meinen Kollegen Frank Boxler, der kurzfristig einen anderen Auftrag wahrnehmen musste, das Eröffnungskonzert des Fränkischen Sommers dokumentiert hatte, durfte ich mich beim folgenden Staatsempfang in Schwabach zurücklehnen, denn Frank war zwischenzeitlich wieder eingetroffen. Die Kamera hatte ich noch umhängen, also warum nicht im Entspannungsmodus ein paar Schwarzweissbilder machen. Erst neulich hatte ein Kollege gefragt, ob man mit der Fuji XT-2 auch Reportage machen kann. Kann man! Gerade im Acros-Modus, das kann man mit RAWs und Silver Efex Pro fast nicht besser hinbekommen. Fotografieren wie früher kommt da dem älter werdenden Fotografen in den Sinn.

Innenminister Joachim Herrmann

Man lauscht dem Innenminister

Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken

Frank Boxler fotografiert Joachim Herrmann

Innenminister Joachim Herrmann (l)

Nach zwei drei „offiziellen“ Bildern und der Dokumentation meines Kollegen beim Ablichten des Innenministers habe ich dann ein paar andere Motive fotografiert:

Intendant Dr. Julian Christoph Tölle

Die Kollegen

Glückliche Besucherinnen

Solosänger Bariton Christian Immer (r)

„Fränkischer Sommer“ Grafiker und Freund Oliver Stumpf (r)

Fußentspannung

Schwabacher EX-OB-Kandidat der Grünen Klaus Neunhoeffer (und „unser“ Hersbrucker Gymnasiumsdirektor) mit Ehefrau Renate Merk-Neunhoeffer und dazwischen Schwabach OB Matthias Thürauf

Ein schöner Rücken…

Und letztlich meine Ehefrau

 

Die Fujis werden jetzt noch öfter im Schwarzweiss-Modus eingesetzt.

Hier verwendet: X-Pro2 mit 56mm/1,2 und XT-2 mit 16mm/1,4 bei ISO 800-3200