Der Sonntägliche Hutanger-Ausflug brachte ein seltsames Baumvolk ans Tageslicht: Junge Mädchen, scheinbar menschlichen Ursprungs, die sich lümmelnd auf ausladenden Buchenästen bewegen. Eher weniger bewegen in diesem Fall. – Was am Krönhof die große Schaukel ist, das ist am Klingenhof die alte Buche mit den weit auskragenden Ästen. Bodennah und damit leicht besteigbar, lassen sie einen Hutanger aus ganz anderer Perspektive erleben. Klingenhof, zwischen Altdorf und Offenhausen auf der Albhochfläche gelegen, bietet aber auch noch anderes, wie das untere Bild mit der skurilen "Mondlandschaft" zeigt.
Christrosen im „Liveview“
Wenn man sich mit der Kamera an der Grasnarbe bewegt, weiß man als älter werdender Fotograf "Liveview" zu schätzen. Schade dass die Canons hier (EOS 40D) nicht auch gleich noch den zweiten Schritt getan haben und das Display ausschwenkbar machten. Zumal die Technik bei den Consumer-Kameras ja vorhanden ist.
Christrosen im Wengleinpark bei Eschenbach – der "Mutter" des Hutangerprojektes.
Der nächste Hutanger-Kalender entsteht
An anderer Stelle habe ich ja schon über den heutigen wunderbaren Tag geschrieben. Ziel eines spontanen Spaziergangs war "die Wied" in Pommelsbrunn. Ein mir bis dato zumindest fotografisch noch unbekannter Hutanger. Jetzt nicht mehr.
Es geht nicht ohne Hutanger
Nach mehr als einem Jahr Hutanger lässt mich das Thema nicht mehr los.
Und wenn es nur ein vorweihnachtlicher Spaziergang "auf der Trie" bei
uns in Altensittenbach ist. Übrigens auch ein Stück vom "Frankenweg".
Horst Lössl zeigt mir den C-Falter
Nachdem wir es ein Jahr lang immer wieder ins Auge gefasst hatten, heute hat es geklappt. Horst Lössl aus Engelthal, der den Hutanger-Kalender (und auch schon das Hutanger-Buch) gestaltet hat und selbst traumhafte Naturaufnahmen macht und Thomas Geiger, der Autor selbst, ziehen gemeinsam in die Natur. Wir haben uns den Schupfer Anger ausgesucht, einen sehr lang gezogenen Bereich auf der Albhochfläche. 
Im Weideverbund auch wieder beweidet. Und auch jetzt im Herbst noch ein Eldorado auf der Suche nach Motiven. Fast sind wir schon mit unserer kurzen Tour am Ende dann kommt er, der C-Falter. Im Text des Hutanger-Kalenders ist er erwähnt und ich wollte mir anfangs keine Blöße geben, weil ich nicht wusste was das ist…
Jetzt weiß ich es und auch Sie sollen es erfahren. Die beiden Bilder zeigen den Falter in Gänze und eben das kleine C auf der Flügelunterseite.
Im Detail versteckt sich…
Beim heutigen Streifzug über den Hinterhaslacher Anger bog sich vor mir dieser Grashalm so schön im Gegenlicht. Doch erst beim genauen Hinsehen entdeckte ich den kleinen Bewohner. Gerade wenn man sich Zeit für einen Anger lässt, öffnet sich einem das Auge für die Details.
Immer mal wieder ein Hinweis auf das Hutangerprojekt und den Hutanger-Kalender.
Ein schöner Tag
One-on-One, Automobil, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau Match-Making-Forum in Lindau am Bodensee für Bayern Innovativ. Ich war früh da und konnte den traumhaften Tag auf dem Pfänder beginnen. Außer ein paar Schulklassen und wandernden Rentnern war keiner da. Toller Auftakt für einen langen Tag. Die Ergebnisse des eigentlichen Auftrags hier. Die Fahrt per Schiff zum Abendempfang bracht ein weiteres landschaftliches Highlight – der Kitsch-Sonnenuntergang über dem Bodensee. Es ist schon schön Fotograf zu sein.
Nüsse sammeln
Warum in die Ferne schweifen wo das Gute liegt so nah… Walnüsse aus dem eigenen Garten vor dem Sammeln (und Essen) fotografiert.
Brunnenkresse
Das knallt, gell? Solche Farben schafft nur die Natur und die Digitalkamera. Details für die Spezialisten:
Canon EOS 5D, ISO 125, f. 6.3, 1/200 Sek, 180 mm (Sigma Makro). Noch Fragen?
Auftraggeber war hier einen angehende Kräuterpädagogin, fotografiert wurde im Garten ihrer Nachbarin.
Der gefranste Enzian
Beziehungen muss man ausnutzen. Schliesslich kenne ich Karl Rauenbusch schon seit meiner Schulzeit. Heute hat er mich in Alfeld zu einem Standort mit Enzian geführt. Nicht irgendeiner! Der gefranste war gefragt, Vorkommen nicht nur im Alpenraum, auch bei uns in der Frankenalb und auf Hutangern. Danke Karl.