Am Samstag war der erste Instameet bei uns im Landkreis Nürnberger Land, der #InstaMeetFranconia_NürnbergerLand von den @igersfranconia, dem @frankentourismus und dem @nuernberger.land. Erster Programmpunkt war die Steinerne Stadt bei Neuhaus/Pegnitz. Wie bereits beschrieben liegt die Steinerne Stadt auf dem Gebiet des Nachbarlandkreises @ambergsulzbacherland. Sie ist aber Teil des Karstkundlichen Wanderpfades der VGN, der wiederum bei uns startet und dann Landkreisübergreifend läuft, sogar Bezirksübergreifend zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz, sozusagen in der Frankenpfalz. Der VGN Bus fährt allerdings nur in Ausnahmesituationen direkt bis zur Steinernen Stadt. Normalerweise erwandert man sich das vom Bahnhof Neuhaus aus. Als Spezialist für die Naturfotografie im Raum Nürnberg durfte ich die Tour ein wenig als Guide begleiten.
Die Pilzfelsen weissen auf das ehemalige Riff des Jurameeres hin.
Manche Felsen zeigen den Schliff der Wellen besonders schön.
Steinerne Stadt – Instameet Igersfranconia im Nürnberger LandSteinerne Stadt – Instameet Igersfranconia im Nürnberger LandSteinerne Stadt – Instameet Igersfranconia im Nürnberger LandSteinerne Stadt – Instameet Igersfranconia im Nürnberger Land
Heute war die letzte Sitzung des Hersbrucker Stadtrates in der Legislaturperiode 2014-2020. Ein guter Anlass für ein neues Update meiner Corona-Beobachtungen im Hersbrucker Raum. Traditionell werden die ausscheidenden Stadträte im Sitzungssaal vom Bürgermeister mit Präsenten und Handschlag, ja manchmal sogar mit einer Umarmung verabschiedet. Man kann sich denken, dass das in Corona-Zeiten dieses Mal anders war. Doch erst mal ein paar ältere Beobachtungen. Das letzte Update ist schon 14 Tage her, deshalb heute ein etwas längerer Beitrag. Wer gleich zum Stadtrat will muss einfach nach unten scrollen.
Am 15. April war ich noch im PEZ in Hohenstadt. Bevor die Baumärkte wieder öffneten, wollte ich wenigstens noch einen verschlossenen OBI ablichten. Ausserdem hatte ich mal wieder Sehnsucht nach dem, meiner Meinung nach, besten Döner der Gegend.
Wenn man im Nürnberger Land lebt, wo andere Urlaub machen, bleiben einem ja auch die kleinen Ausflüge, allein, auf so schöne Punkte wie den Zankelstein, von dessen „Bastei“ aus man nun, nach dem Freischnitt, auch wieder weit ins untere Pegnitztal schauen kann. Das PEZ der obigen Bilder sieht man von dort auch, gleich hinter Pommelsbrunn in der Bildmitte.
Bastei, Zankelstein, ein Teil des 1000hmr Wegs, Pommelsbrunn, mit Blick Richtung Hersbruck, 12.04.2020
Ein Sprung vom Döner zum Windbeutel: Denn wer Sonntags keine Ausflügler in seinem Lokal beherbergen kann, der muss sich natürlich was einfallen lassen. Bei meinen Touren durch den Landkreis, um die Frühlingsfotos für den Tourismus im Nürnberger Land zu machen, hab ich dieses Schild in Hohenstein gesehen. Wer also ohne Sahnige Leckerbissen nicht sein kann, oder wem selbiges vom örtlichen Konditor nicht reicht, der kann das Gefühl von einem Sonntagsausflug auch mit einem „Windbeutel to go“ zu Hause nachfühlen.
Hohenstein, Samstag, 18.04.2020
Am Sonntag den 19.04.2020, dem „Weißen Sonntag“ wäre bei uns in der Altensittenbacher Kirche eigentlich die jährliche Konfirmation gewesen. Eine gute Gelegenheit mal unseren Pfarrer Gerhard Metzger abzulichten, wenn er Sonntäglich um 9 Uhr das Bayernweite Festläuten in der Sakristei unserer Thomaskirche startet. Jeden Sonntag um 9 läuten die Kirchenglocken im ganzen Land. Ein hörbares Zeichen, auch wenn es keine Gottesdienste gibt, die man besuchen kann.
Pfarrer Gerhard Metzger, Kirchengemeinde Altensittenbach, Sonntag 19.04.2020
Dieser Sonntag war bei mir bildlich nur der Musik gewidmet. Erst die Glocken, fünf Minuten danach spielt Emil Raab sein sonntägliches Ständchen auf seinem Balkon:
Tägliches Balkonständchen, Emil Raab, Altensittenbach, Sonntag 19.04.2020;
Täglich seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen spielt Emil Raab, der Senior des Altensittenbacher Posaunenchores ein paar Choräle und Volkslieder vom Balkon seines Hauses, werktags um 19 Uhr und Sonntags nach dem Glockenläuten. Die treuen Nachbarn lauschen auch am Sonntag Morgen seinen Trompetenklängen. Als ich vor Ort war, wurden die Klänge sogar per Telefon an Freunde übertragen.
Tägliches Balkonständchen, Emil Raab, Altensittenbach, Sonntag 19.04.2020; Telefonische „Liveübertragung“ der Nachbarn beim täglichen Balkonständchen von Emil Raab, Sonntag 19.04.2020; Terrassenkonzert Jeanne und Maximilian Vogt, Hersbruck, Sonntag, 19.04.2020;
Ebenfalls Sonntagsmusik erklingt beim wöchentlichen Terrassenkonzert des Musikerehepaares Jeanne und Maximilian Vogt für Nachbarn und Spaziergänger. Selbstverständlich mit entsprechendem Abstand. Die Sehnsucht nach Kultur in diesen Zeiten ist groß.
Zuhörer im Abstand, Terrassenkonzert Jeanne und Maximilian Vogt, Hersbruck, Sonntag, 19.04.2020; Terrassenkonzert Jeanne und Maximilian Vogt, Hersbruck, Sonntag, 19.04.2020; Zuhörer im Abstand, Terrassenkonzert Jeanne und Maximilian Vogt, Hersbruck, Sonntag, 19.04.2020;
Doch nun endlich zum Stadtrat: Eine Sitzung in der GERU-Halle, nicht im Sitzungssaal, das konnte ich mir als Chronist nicht entgehen lassen. 24 Stadträte, dort, wo sonst hunderte Zuschauer den Klängen von Musik folgen oder Schüler beim Sportunterricht schwitzen. „Alles auf Abstand“, namentliche Eintragung der wenigen Zuschauer, um eventuell nachverfolgen zu können; Zureichen der Dankes-Urkunden mit langen Armen und für die Damen Blumen, die nur auf den „Übergabetisch“ abgestellt werden. Die Abläufe unseres Lebens haben sich auch in speziellen Dingen ziemlich geändert in den vergangenen Wochen. Die Eindrücke:
Letzte Stadtratssitzung der Periode 2014-2020, Stadt Hersbruck, Donnerstag, 30.04.2020Letzte Stadtratssitzung der Periode 2014-2020, Stadt Hersbruck, Donnerstag, 30.04.2020Letzte Stadtratssitzung der Periode 2014-2020, Stadt Hersbruck, Donnerstag, 30.04.2020Letzte Stadtratssitzung der Periode 2014-2020, Stadt Hersbruck, Donnerstag, 30.04.2020
Bürgermeister Robert Ilg (stehend links) verabschiedet als letzten Stadtrat Franz Benaburger (mitte, CSU), er war mit 22 „Dienstjahren“ am längsten im Amt. Im Hintergrund stehen die weiteren, bereits verabschiedeten Stadträte. Von links nach rechts: Iris Reiß (SPD), Claudia Häffner (SPD), Peter Weinmann (FRB), Friedrich Biegel (SPD), Peter Matzner (CSU) und Dr. Jörg Liebel (SPD). An dem Abend und auf dem Bild fehlt leider Hans Schaffer (FRB).
Zwischen See und Wettersberg, Nürnberger Land, Sonntag, 26.04.2020
Abschliessen will ich wie gewohnt wieder mit „Schönen“ Bildern. Dingen, die uns auch in diesen Zeiten beglücken können, wie Blumen oder heute kleinen Wanderungen und Spaziergängen in der Einsamkeit der näheren Umgebung. So wie hier auf der nur selten befahrenen Ortsverbindungsstraße zwischen Wettersberg und See. (Ortsfremde bitte nicht wundern, in Franken gibt es noch ungeteerte Ortsverbindungsstraßen!) Oder im Molsberger Tal bei Förrenbach, wo man nicht so vielen Menschen begegnet, wie am Happurger Stausee nebenan. Bleibt gesund!
Am 23. April 1945 erreichten US Soldaten das KZ Flossenbürg bei Weiden. Am Wochenende sollten etwa 20 Überlebende und hunderte von Angehörigen nach Flossenbürg kommen, um den 75. Jahrestag der Befreiung des KZs zu würdigen und der Toten zu gedenken. Corona hat das verhindert. Gestern war nun „Stilles Gedenken“ mit der Bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner, dem Direktor der Bayerischen Gedenkstätten, Karl Freller und dem Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Dr. Jörg Skriebeleit. Drei Menschen statt wohl über tausend. Ein paar Bilder von gestern.
V.l.n.r.: Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg; Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages; im Hintergrund das Gebäude der ehemaligen Kommandantur.V.l.n.r.: Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages laufen über den ehemaligen Appellplatz entlang der Flaggen der Nationen die Gefangene in Flossenbürg hatten.V.l.n.r.: Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages; Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg;V.l.n.r.: Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg; im Hintergrund das Gebäude der ehemaligen Kommandantur und die Flaggen der Nationen.V.l.n.r.: Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg; Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages; Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten;V.l.n.r.: Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg; Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen LandtagesV.l.n.r.: Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg; Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen LandtagesIlse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages beim „stillen Gedenken“.V.l.n.r.: Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages; Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg;Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages und Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten; im Hof des Arrestbaus.Rosen auf einem Gedenkstein im „Tal des Todes“. 23. April 2020, 75. Jubilaeum, Tag der Befreiung des KZ Flossenbuerg, im Hintergrund Aschenpyramide und KapelleRosen auf einem Gedenkstein im „Tal des Todes“. 23. April 2020, 75. Jubilaeum, Tag der Befreiung des KZ Flossenbuerg, im Hintergrund das Krematorium und ein Wachturm.Kränze von Bund und Freistaat im „Tal des Todes“. 23. April 2020, 75. Jubilaeum, Tag der Befreiung des KZ Flossenbuerg, im Hintergrund das Krematorium, die Aschenpyramide und ein Wachturm.
Gruppenbild der Kreistagskandidaten der Freien Wähler Nürnberger Land auf einer Wiese
Im Herbst 2019 habe ich viel Zeit damit verbracht Wahlkampffotos zu machen. Unter anderem durfte ich die 70 Kandidaten der Freien Wähler im Landkreis Nürnberger Land alle einzeln ablichten. Ebenso unseren Landrat Armin Kroder, unseren Hersbrucker Bürgermeister Robert Ilg und die Stadtratskandidaten des FRB in Hersbruck (hier heissen die Freien Wähler FRB). Aber auch einige FW Ortsvereine oder -verbände haben sich an mich gewandt. Die Links dazu gibt es weiter unten.
Benedikt Bisping, erster Bürgermeister der Stadt Lauf an der Pegnitz, mit einem Teil der Stadtratskandidaten von Bündnis 90/Die Grünen
Doch nicht nur die Freien Wähler, auch Laufs grünen Bürgermeister Benedikt Bisping durfte ich bei mehreren Gelegenheiten portraitieren und begleiten. Darum bin ich derzeit auch auf Nordbayern.de ganz gut bei den Bürgermeisterkandidaten vertreten:
Gruppenbild der Stadtrats- und Kreistagskandidaten des FRB Hersbruck (alle machen mit den Händen ein Herz wegen des Wahlkampfslogans „Herzenssache Hersbruck“)
Doch nicht nur Portraits waren gefragt, zum Wahlkampf gehören natürlich auch Gruppenbilder oder Familienfotos und so wie hier Szenen aus dem „echten Leben“:
Robert Ilg (mitte, FRB), erster Bürgermeister und Peter Uschalt (rechts CSU), zweiter Bürgermeister, im Gespräch mit einem Bürger
Die Fotos der Gemeinderatskandidaten folgender FW-Ortsverbände stammen von mir:
Das evangelische Sonntagsblatt hat auf seiner Webseite nach Zeitzeugen (was für ein Wort) des Nürnberger Kirchentages von 1979 gesucht. Daraufhin habe ich mich in die Tiefen meines Archives – ja, anlog natürlich, für die die da gerade nachdenken müssen – begeben und die Aufnahmen von damals heraus gesucht. Wenn Du vor 40 Jahren schon journalistisch fotografiert hast, stellst Du langsam fest, dass Du alt wirst. Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Aufnahmen von damals zu digitalisieren.
Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß bei Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Dieses Foto des damaligen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß hat mir meinen ersten Fernsehauftritt verschafft. Schon damals mit gerade mal 18 Jahren und einer Akkreditierung versehen, habe ich mich nicht gescheut ganz nah ran zu gehen. Am nächsten Tag hörte ich dann häufig „ich hab Dich gestern im Fernsehen gesehen“. Mediatheken gab es damals natürlich noch nicht, also habe ich meinen Auftritt nie gesehen. Die Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt war wie Kirchentage meistens gut mit namhaften Politikern bestückt. Strauß als Ministerpräsident hatte neben sich noch den Bundespräsidenten Walter Scheel. Bilder folgen hier:
Vorne Walter Scheel, Bundespräsident, dahinter rechts, Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß, rechts von Strauß Bayerns Justizminister Karl Hillermeier, rechts aussen Andreas Urschlechter, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg; Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Rechts vorne Walter Scheel, Bundespräsident, unten Bildmitte Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß, im Hintergrund Demonstranten unter den Teilnehmern; Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Hermann von Loewenich, damals Nürnberger Dekan, bei Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Vermutlich der Windsbacher Knabenchor, Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Bundespräsident Walter Scheel, im Hintergrund Ministerpräsident Franz-josef Strauß, bei Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß und im Hintergrund Bundespräsident Walter Scheel bei Auftaktveranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt, 13. Juni 1979
Meine eigentliche Aufgabe beim Kirchentag war, als damaliges Mitglied der evang. Jugend im Dekanat Hersbruck, der Dienst am Stand am Markt der Möglichkeiten. Ehrlicherweise habe ich daran kaum noch Erinnerungen. Aber ein Bild entstand natürlich auch dort:
Der damalige Bundesbauminister Dr. Dieter Haack zu Besuch am Stand der ev. Jugend im Dekanat Hersbruck beim Markt der Möglichkeiten im Nürnberger Messezentrum im Rahmen Rahmen des 18. Deutschen Evangelischen Kirchentages 1979- Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Am 15. Juni 1979 sprach dann in einer der Messehallen der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt. Selbstverständlich war der Junge Fotojournalist Thomas Geiger auch da wieder in der ersten Reihe:
Fotografen bei Vortrag von Bundeskanzler Helmut Schmidt am 15.06.1979 beim 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Messezentrum, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Zuhörer bei Vortrag von Bundeskanzler Helmut Schmidt am 15.06.1979 beim 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Messezentrum, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Fotografen bei Vortrag von Bundeskanzler Helmut Schmidt am 15.06.1979 beim 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Messezentrum, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Bundeskanzler Helmut Schmidt am 15.06.1979 beim 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Messezentrum, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Bundeskanzler Helmut Schmidt am 15.06.1979 beim 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Messezentrum, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Bundeskanzler Helmut Schmidt am 15.06.1979 beim 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Messezentrum, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Am Sonntag den 17. Juni 1979, der 17.6. war damals noch Deutscher Nationalfeiertag, fand dann die große Schlußveranstaltung im Nürnberger Luitpoldhain statt. Mit 120.000 Teilnehmern bis heute eine der größten Veranstaltungen die Nürnberg je gesehen hat. Und natürlich war auch wieder viel Prominenz dabei. Aber seht selbst:
17. Juni 1979, 120.000 Menschen auf der Schlussversammlung des 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
V.l.n.r. (soweit bekannt): Hans Maier, Kultursminister Bayern; N.N.; Veronika Carstens, Karl Carstens, damals bereits gewählter aber noch nicht amtierender Bundespräsident; Dr. Klaus von Bismarck, Kirchentagspräsident; N.N.; Karl Hillermeier, Justizminister Bayern; am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
V.l.n.r. (soweit bekannt): Veronika Carstens, Karl Carstens, damals bereits gewählter aber noch nicht amtierender Bundespräsident; Dr. Klaus von Bismarck, Kirchentagspräsident; N.N.; am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
V.l.n.r. Veronika Carstens; Karl Carstens, damals bereits gewählter aber noch nicht amtierender Bundespräsident; am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Richard Stücklen (links), Bundestagspräsident, mit Richard von Weizsäcker, damals Bundestagsvizepräsident, am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Alfons Goppel (links) Ministerpräsident a.D. und damals MdEP, mit Bischof Josiah Mutabuuzi Kibira aus Tansania, Präsident des Lutherischen Weltbundes, der die Predigt bei der Abschlußfeier hielt; am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Hans Endres, damals 1. Bürgermeister der Stadt Hersbruck mit seiner Frau; am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Fotografen am Rande der Schlussversammlung; 17. Juni 1979; 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Herbert Wehner (Bildmitte) damals Fraktionschef der SPD im Bundestag, mit Ehefrau Greta Wehner – 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979; Schlussversammlung im Luitpoldhain am 17.06.1979;
Polit- und Kirchenprominenz in der ersten Reihe am 17. Juni 1979, Schlussversammlung, 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
17. Juni 1979, 120.000 Menschen auf der Schlussversammlung des 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
17. Juni 1979, 120.000 Menschen auf der Schlussversammlung des 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
17. Juni 1979, 120.000 Menschen auf der Schlussversammlung des 18. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1979 in Nuernberg, Motto: ‚Zur Hoffnung berufen‘, 13. bis 17.06.1979;
Bei der Versammlung habe ich auch ein Bild meines damaligen Hersbrucker Bürgermeisters Hans Endres (dritte Bildreihe links) machen können, der sich sicher sehr gewundert hat was der junge Fotograf von ihm will. Ebenso saßen Herbert Wehner und seine Frau Greta im Publikum. Wehner war während des Kirchentages jeden Tag in der Lorenzkirche, wie ich bei den Recherchen las, weil er 1923 dort davor von Nazis verprügelt worden war. Nicht mehr in meiner Erinnerung ist, dass wir Fotografen damals „Bildberichter“ Armbinden trugen. Apropos Bildberichter: Wer genau hinsieht findet die Nürnberger Kollegen Erich Guttenberger, Friedl Ulrich und Reinhard Kemmether in den Bildern vom Hauptmarkt und bei Helmut Schmidt.
Mit dem Rückblick in die Geschichte habe ich in diesen Tagen gleich drei Bundespräsidenten fotografiert. Den noch bis 1.7.1979 amtierenden Walter Scheel, den im Mai von der Bundesversammlung gewählten Karl Carstens und mit dem damaligen Bundestagsvizepräsidenten Richard von Weizsäcker auch den auf Carstens folgenden. Weizsäcker war übrigens bereits 1974 gegen Walter Scheel angetreten. Spannend was ich so alles im Archiv schlummern habe.
Manchmal gehen Menschen aus dem Leben, deren Tod Dich mehr bewegt, als der von anderen. Walter Plank ist so ein Todesfall. Walter Plank war mein Zeichenlehrer. Am vergangenen Freitag ist er friedlich eingeschlafen, wie mir seine Tochter Ute geschrieben hat. In den letzten Jahren hat ihn seine Krankheit schwer gezeichnet. Als ich 2013 nach meinem Herzinfarkt die Ausstellung mit Enno Messerschmitt im K5 hatte, wollte er sie noch unbedingt sehen. Das hat mich damals sehr berührt und auch ein wenig stolz gemacht. Walter Plank hat mich durch mein Leben begleitet, wie gesagt, er war mein Zeichenlehrer, bzw. Kunsterzieher, das trifft es wahrscheinlich besser. Denn er hat uns damals im Gymnasium den Blick für die Kunst geschärft. Er war auch immer mit der Kamera dabei, wenn es darum ging Schulisches festzuhalten. Mich hat er vom Knipsen zur Fotografie gebracht und bestärkt in meinen Wünschen Fotograf zu werden. Auch die ersten Schritte im Schwarzweisslabor unserer Schule habe ich an seiner Seite gemacht. Als es 1976 einen Fotowettbewerb des Bayerischen Kultusministeriums gegeben hat, hat er mich ermuntert doch mitzumachen und ich habe dann tatsächlich den 5. Platz belegt.
Walter Plank war aber auch mein Vertrauenslehrer und Kontaktmann zur Schulleitung über viele Jahre. Als SMV-Mitglied und Schülersprecher hatte ich wahrlich auch in dieser Beziehung sehr viel mit ihm zu tun. Ich war schon an der Münchener Staatslehranstalt in den achtziger Jahren, als ich ganz selbstverständlich an einem Samstag bei ihm im Zeichensaal ein paar Fotos schneiden durfte. Ebenso selbstverständlich war nach ein paar Jahren dann plötzlich das Du – eine Ehre. Immer wieder kamen wir zusammen. Auch durch die Fotografie. Als 2005 sein und mein Keller nach einem Unwetter voll Wasser lief, hat er in der Verzweiflung über seine zerstörten Dias in selbigen die neue, die veränderte Kunst entdeckt und mich mit diesen Bildern begeistert. Den Blogeintrag von damals dazu gibt es leider nicht mehr, nur noch ein Bild:
Die Originale sind hoffentlich gerettet. Als wir 2006 unser Buch über Hersbruck produziert haben, war selbstverständlich auch ein Portrait über Walter Plank darin ein Muss. Hat er doch eine ganze Generation von Schülern am PPG, dem Paul-Pfinzing-Gymnasium in Hersbruck geprägt. Für dieses Portrait haben Michael Scholz, der jetzige Chef der Hersbrucker Zeitung und ich unseren „Plankus“ in seiner Künstlerklause in Hohenstein besucht. Eine Auswahl der Bilder von damals zeige ich jetzt hier noch einmal. Lieber Walter Plank, es war mir eine Ehre und eine Freude. Mögest Du in Frieden ruhen.
Walter Plank in seinem Atelier in Hohenstein am 28. Juli 2006
Am Montag dieser Woche hatte ich zwei spannende Termine. Am Morgen Bioschweine auf der Weide und am Nachmittag die Bayerische Wirtschaftsministerin und ihren Staatssekretär in den neuen Räumen bei Bayern Innovativ. Einer kleiner Spagat, aber das zeigt, was man als Freelancer alles erleben darf.
Bereits um 8 Uhr morgens stand ich auf dem Schwabhof in Lieritzhofen im Nürnberger Land. Ich lichte derzeit für unseren Landkreis die Erzeuger des Vereins „Heimat aufm Teller“ ab und da gehört auch mein Schulfreund Thomas Schwab mit seinen Weideschweinen dazu. Das angekündigte gerade noch schöne Wetter und der Zeitplan des Biobauern drückten jetzt den wunderschönen Termin in meinen derzeit etwas engen Arbeitsablauf. Ausserdem hat er gerade neue Ferkel bekommen und die wollte ich noch im recht kleinen Zustand dokumentieren. In der Phase, in der sie noch von der restlichen Herde abgetrennt sind.
Nach der Dusche folgte dann zwei Stunden später der „Anzugtermin“: Staatsministerin Ilse Aigner und Staatssekretär Franz-Josef Pschierer vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie kommen zur Eröffnung des neuen Gebäudes der Bayern Innovativ GmbH. Im Auftrag von Bayern Innovativ sollte ich den Termin für das Bayerische Wirtschaftsministerium begleiten. Bei einem Rundgang wurden dabei spannende Zukunftstechnologien vorgestellt.
Ein voller und toller Arbeitstag – sozusagen Bayern pur – „Laptop und Lederhose“.
Weideschweine auf dem Schwabhof
Weideschweine auf dem Schwabhof
Biobauer Thomas Schwab und seine jüngsten Ferkel
Zwei Ferkel schauen in die Kamera
Ein Ferkel schaut in die Kamera
Biobauer Thomas Schwab
Ferkel suchen nach Futter in der Erde
Biobauer Thomas Schwab, Schwabhof, Lieritzhofen
Der neugierige Nachwuchs
Biobauer Thomas Schwab
Bei der Eroeffnungsfeier v.l.n.r.: Dr. Rainer Sessner, Geschaeftsfuehrer der Bayern Innovativ GmbH; Staatsministerin Ilse Aigner und Staatssekretaer Franz-Josef Pschierer, beide Bayerisches Staatsministerium fuer Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie;
Staatsministerin Ilse Aigner, Bayerisches Staatsministerium fuer Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie;
Staatssekretaer Franz-Josef Pschierer
Beim Rundgang am „Brain“ v.l.n.r.: Dr. Rainer Sessner, Geschaeftsfuehrer der Bayern Innovativ GmbH; Patrick Truempi, Business Developement Starmind International AG; Marc Luegger, Bayern Innovativ GmbH; Staatsministerin Ilse Aigner und Staatssekretaer Franz-Josef Pschierer, beide Bayerisches Staatsministerium fuer Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie;
Beim Rundgang mit einer neuartigen Drohne v.l.n.r.: Dr. Rainer Sessner, Geschaeftsfuehrer der Bayern Innovativ GmbH; Staatssekretaer Franz-Josef Pschierer und Staatsministerin Ilse Aigner, beide Bayerisches Staatsministerium fuer Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie; Armin Busse, Quantum Systems;
…dann ist in Hersbruck Internationales Gitarrenfestival. Heuer schon zum 18. Mal. Ich weiss nicht wie oft ich schon in den letzten Jahren fotografiert habe – ich muss mal alles zusammenstellen. Da kommt sicher was dabei raus.
Etwa 70 Künstler haben sich an der „Jedermann-Ausstellung“ im Stadthaus Hersbruck zum Thema „Hell-Dunkel-Licht“ beteiligt. Gestern Abend war die Vernissage. Hohe Beteiligung, eine Rede des Bürgermeisters Robert Ilg, eine Einführung durch vier „erleuchtete“ Damen „VIER4HEDULI“, bzw. Anita Magdalena Franz, Häppchen, Wein, Musik von Doris Dischner und Jochen Pfister und viele Bilder, aber sehen Sie selbst. Es war in diesem Jahr schon meine dritte Ausstellung. Nach den Mäandern der Schönheit folgte die Rosenausstellung im Rahmen des Hersbrucker Rosenzaubers und nun „Hell-Dunkel-Licht“. Meine Bilder für eine Hersbrucker Gemeinschaftsausstellung in Baunei auf Sardinien habe ich auch schon abgegeben. Dort wird Ende Juli eröffnet – dann aber leider ohne mich.
Mein Beitrag für dieses Jahr: Ein Doppel-Bild „Winterlich(t)“ – entstanden bei einem Spaziergang auf der Albhochfläche im Februar 2017. Wie ich finde passend zum Thema: Hell-Dunkel-Licht
Die Bildergalerie:
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck – Bürgermeister Robert Ilg eingerahmt von den VIER4HEDULI
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck – Anita Magdalena Franz bei ihrer Einführung
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck – Doris Dischner und Jochen Pfister
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Ausstellung Hell-Dunkel-Licht im Stadthaus Hersbruck
Seit dieser Woche ist sie auf dem Markt – die neue Hersbrucker Bio-Apfelsaftschorle POM 200. 200 weil im Obstsortengarten der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb e.V. inzwischen über 200 verschiedene Sorten Äpfel wachsen. Vor zwei Wochen durfte ich im Auftrag unseres Landkreises, der das Projekt unterstützt hat, die Bilder für die Markteinführung machen. Natur ist ja seit vielen Jahren eines meiner Themen. Und Streuobst ist sowohl für die Fränkische als auch für die Schwäbische Alb typisch. Bei uns vor allem in Form der Obstanger. Also quasi mein Spezialgebiet.
Das Werbe- und Informationsblatt der fränkischen Biomarktkette ebl hat in der aktuellen Ausgabe die Titelgeschichte daraus gemacht (s.o.).
Die trübe Schorle gibt es in den ebl-Märkten und in den Bio-Märkten von Hersbruck, Lauf und Eckental, dort gibt es auch noch eine zweite Sorte mit Bergamotte – sehr lecker! Die Streuobstinitiative hat zum Saft auch eine eigene Webseite gestalten lassen: http://www.pom200.de
Mit Johanna und Alexander haben sich auch zwei Mitglieder der Streuobstinitiative als Models zur Verfügung gestellt – Danke euch dafür.
Am besten ist es übrigens, sich selbst einmal ein Bild des Obstsortengartens zu machen. Zu jeder Jahreszeit ein Vergnügen, wenn Bäume und Wiesen blühen natürlich ganz besonders.