AuftaKKt – Netzwerken in der Glückserei

Ein Netzwerk ist wichtig. Persönliches Netzwerken ist wichtig. Vernetztes Netzwerken…

Am Donnerstag, den 14. Juli 2016, hatten der Landkreis Nürnberger Land, die Europäische Metropolregion Nürnberg und das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft, Kreative, Künstler und Kulturschaffende aus dem Nürnberger Land zum Netzwerken eingeladen. Der Landrat und derzeitige Ratsvorsitzende der Metropolregion, Armin Kroder, der Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg und Geschäftsführer des Forums Wirtschaft und Infrastruktur der Metropolregion, Dr. Michael Fraas, der Leiter des Bayerischen Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft, Dirk Kiefer und viele freischaffende Künstler und Kreative waren in die Laufer Glückserei, eine regionale Kleinkunstbühne, gekommen. erstere, um über die Aktivitäten für Kreative in ihren jeweiligen Institutionen zu berichten, die anderen um sich vielleicht gegenseitig kennen zu lernen und dem Ziel des Abends näher zu kommen langfristig ein regionales Kreativen-Netzwerk zu schaffen.

Es war ein kurzweiliger Abend. Nach den Veranstaltern und Politikern sprachen auch drei Personen der Zielgruppe über ihr Erfahrungen und ihren jeweiligen Werdegang in Kurzreferaten: Andrea Lipka, die den Spagat zwischen Künstlerin und Politikerin in einer Person schafft; Oliver Stumpf, ein erfolgreicher Grafikdesigner, der bewusst auf dem Land lebt und die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin und Unternehmerin Roswitha Weindl-Farnsworth. Zur späteren Podiumsdiskussion, moderiert von Inci Ceylan, Branchenexpertin und Referentin für Unternehmensentwicklung vom Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft, kamen noch zwei weitere Fachleute dazu: Alexander Fortunato, Referent Kultur- und Kreativwirtschaft, Dienstleistungen, und Geschäftsführer Wirtschaftsjunioren Nürnberg bei der IHK Nuernberg für Mittelfranken sowie Andreas Jäger, Popularmusikberater beim Bezirk Mittelfranken.

Ich hatte mal vorsichtshalber eine Kamera dabei, man weiss ja nie. Zum Netzwerken habe ich sie dann aber weggelegt. Wie gesagt ein spannender Abend, ich bin gespannt was daraus wird.

Wer noch ein wenig mehr lesen mag: Die Pegnitz-Zeitung hat auch schon berichtet: http://n-land.de/news/lauf/kreativ-hat-potential

 

 

Ausstellung im Kunstfenster der Sparkasse

Seit heute hängen nach langen Jahren mal wieder Fotos von mir im Kunstfenster der Sparkasse. Ich widme mich in der aktuellen Ausstellung der Architektur meiner Heimat. Die Fotos sind auch eine Verbindung der letzten drei Gemeinschafts-Ausstellungen an denen ich beteiligt war.

Zu den Werken:

Das Wassertor als Reflexion in der Pegnitz war Beitrag zur Jahresausstellung der Kunstschaffenden des Nürnberger Landes 2015 im Stadthaus zum Thema „Stadt Land Kunst – Pegnitz“.

Wassertor - Reflexion
Wassertor – Reflexion

 

Die drei Hersbrucker Stadttore sind eine Arbeit für die Raiffeisenbank und schmücken in anderer Präsentationsform das Büro des Vorstandes. Diese Version hing erstmals in der Ausstellung „Herzenssache“ im K5 im Sommer 2013. Von links nach rechts: Wassertor, Spitaltor und Nürnberger Tor.

Hersbrucker Stadttore
Hersbrucker Stadttore

 

Das Foto „Fachwerk in Eschenbach“ war als „1754 – Fachwerk an einer Scheune in Eschenbach“ ein Beitrag für den Sparkassenkalender 2015 mit der Nürnberger Fotoszene e.V. Im Rahmen der Arbeit für dieses Projekt entstanden mehrere Aufnahmen von Fachwerk im Nürnberger Land in unterschiedlichem Zustand. Aus der Serie wurden nun erstmals sechs Motive für das Kunstfenster als Reihe „Fachwerk in…“ ausgewählt.

Fachwerk in Kirchensittenbach (links) - Fachwerk in Aspertshofen (rechts)
Fachwerk in Kirchensittenbach (links) – Fachwerk in Aspertshofen (rechts)
Fachwerk in Eschenbach (links) - Fachwerk in Henfenfeld (rechts)
Fachwerk in Eschenbach (links) – Fachwerk in Henfenfeld (rechts)
Fachwerk in Weissenbrunn (links) - Fachwerk in Steinensittenbach (rechts)
Fachwerk in Weissenbrunn (links) – Fachwerk in Steinensittenbach (rechts)

Erfolgreiche Kommunalwahlen aus Fotografensicht: vier mal fotografiert – vier mal gewonnen

Am 16. März fanden die Kommunalwahlen in Bayern statt. Ich durfte für den amtierenden und erneut kandidierenden Landrat im Landkreis Nürnberger Land sowie zwei amtierende und kandidierende Bürgermeister und einen Bürgermeisterkandidaten die Portraits für den Wahlkampf machen. Die Bilanz kann sich sehen lassen:

Am erfolgreichsten war sicher Bernd Bogner aus Happurg, dem es gleich im ersten Wahlgang gelang, den amtierenden CSU Bürgermeister Helmut Brückner aus dem Amt zu drängen:

Bürgermeister Bernd Bogner, Happurg
Bürgermeister Bernd Bogner, Happurg

Leichter war es für Robert Ilg, unseren Bürgermeister in Hersbruck, der ohne Gegenkandidat antrat und der sicher auch ganz ohne Bild gewonnen hätte:

Robert Ilg, Erster Bürgermeister, Hersbruck
Robert Ilg, Erster Bürgermeister, Hersbruck

Über die Entstehung seines Wahlkampf-Portraits hatte ich ja bereits berichtet: Der Bürgermeister und die „Haubentaucher“

Auch unserem amtierenden Landrat Armin Kroder gelang es, sich bereits im ersten Wahlgang gegen vier Mitbewerber durchzusetzen. (Übrigens der einzige der vier hier erwähnten, bei dem ich ein anderes Bild ausgewählt hätte.)

Armin Kroder, Landrat, Nürnberger Land
Armin Kroder, Landrat, Nürnberger Land

 

Die schönsten Bilder aber, zumindest meines Erachtens, durfte ich für den amtierenden und auch wieder deutlich erfolgreichen Georg Rauh aus Offenhausen machen. Natürlich gab es auch ein Standartbild für die Presse und offiziellen Anlässe:

Georg Rauh, Bürgermeister ,Offenhausen
Georg Rauh, Bürgermeister ,Offenhausen

Doch das Team im UBB um meinen alten Schulkameradem Gerd Müller hatte noch ein paar andere Ideen, die ich verwirklichen durfte. So sollte Georg Rauh auch aktiv vor den Kandidaten gezeigt werden, wozu er so fotografiert wurde:

Georg Rauh zum Freistellen
Georg Rauh zum Freistellen

Und noch etwas hatten sich die Offenhausener einfallen lassen. Da Georg Rauh eigenhändig in seiner Gemeinde Hand anlegt und beispielsweise Brunnen nicht nur spendiert, sondern auch selbst baut, sollte er auch als „Macher“ und aktiver Baumeister gezeigt werden:

Bürgermeister Rauh in Aktion
Bürgermeister Rauh in Aktion

 

Der UBB hat aus den Bildern und dem Prospekt auch gleich noch ein Video erstellt: http://www.youtube.com/watch?v=Lp_vHK0Jgeg

So machen Politikerportraits für den Wahlkampf Spaß. Und die Wiederwahl mit knapp 68% ist auch erfolgt. Glückwunsch an alle Vier!

Sonnenuntergang über Hersbruck am (Hochwasser)See

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Das Bild muss ich gleich hier einstellen, bevor das Wasser wieder weg ist. Derzeit gibt es in der Hersbrucker Schweiz zu den Bergen noch die passende Seenlandschaft. Wenn man von Hohenstadt nach Kleinviehberg fährt, bietet sich dieser Blick (schöner natürlich, wenn man hier klickt) auf die überschwemmten Pegnitzauen. Links im Bild ist Leutenbach, rechts der Michelsberg – dazwischen: Wasser. Und dann natürlich noch die wunderbare Abendstimmung.

Winterpanorama von Velden und Snowboardjöring in Lungsdorf

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Heute morgen musste ich einfach ein spontanes Winterpanorama von Velden im Pegnitztal, der kleinen Stadt in der Hersbrucker Schweiz, machen. Ich stand ja schliesslich auf dem "Panoramaweg". Dass dieser über den Veldener Hutanger führt, war kein Zufall, sondern der Anlass des Besuches. Es soll ja schliesslich auch im nächsten Jahr wieder einen Hutanger-Kalender geben.

Zufall war allerdings, dass sich mir vorher ein anderes Bild bot:

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Skijöring im Pegnitztal, nein eigentlich korrekt die fränkische Version davon: Snowboardjöring mit einem Traktor, gesehen in Lungsdorf.

Lungsdorf hat leider einen Baum verloren durch den Schnee:

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 Die schöne Insel gleich nach der Brücke ist zukünftig kahl. Derzeit könnte man nicht mal mit dem Kanu vorbeifahren. Das wäre allerdings auch auf Grund der Temperaturen nicht zu empfehlen.

Gruppenfoto mit etwa 300 Menschen vor Schloss Herrenchiemsee

6. Symposium - Logistik Innovativ; Erfolgskonzepte - Nachhaltigkeit - Globale Rahmenbedingungen;  Prien, Yachthotel Chiemsee, 4. Mai 2010;  Abendveranstaltung; Ueberfahrt mit dem Schiff nach Herrenchiemsee und Staatsempfang auf Schloss Herrenchiemsee;
6. Symposium –
Logistik Innovativ; Erfolgskonzepte – Nachhaltigkeit – Globale Rahmenbedingungen;
Prien, Yachthotel Chiemsee, 4. Mai 2010;
Abendveranstaltung; Staatsempfang auf Schloss Herrenchiemsee;

Gott sei Dank hielt das Wetter. Ein leichter Nieselregen konnte die Stimmung der Teilnehmer am Staatsempfang auf Schloss Herrenchiemsee im Rahmen des Symposiums Logistik Innovativ 2010 nicht trüben. So konnte wie schon vor zwei, vier und sechs Jahren das obligatorische Gruppenbild auf der großen Freitreppe vor dem Königsschloss entstehen.

6. Symposium - Logistik Innovativ; Erfolgskonzepte - Nachhaltigkeit - Globale Rahmenbedingungen;  Prien, Yachthotel Chiemsee, 4. Mai 2010;  Abendveranstaltung; Ueberfahrt mit dem Schiff nach Herrenchiemsee und Staatsempfang auf Schloss Herrenchiemsee;  Martin Zeil, Bayerischer Staatsminister fuer Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie;
6. Symposium – Logistik Innovativ; Erfolgskonzepte – Nachhaltigkeit – Globale Rahmenbedingungen;
Prien, Yachthotel Chiemsee, 4. Mai 2010; Abendveranstaltung; Staatsempfang auf Schloss Herrenchiemsee;
Martin Zeil, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie;

Was mich bei diesem Termin im zweijährigen Turnus immer am meisten beeindruckt, ist aber nicht der Blick von der Leiter auf die Menschen, sondern der Blick aus der Position des Redners in den Spiegelsaal des Schlosses. Gigantisch, und wie Wirtschaftsminister Martin Zeil in seiner Rede anmerkte, ist der Saal sogar länger als das Original in Versailles, immerhin 60 cm. Bayern halt.